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- 1Asus GTX 1070 Strix OC im Test: technische Daten
- 2Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Das PCB
- 4Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Spiele-Leistung und Overclocking
- 5Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Fazit
Nachdem PC Games Hardware bereits die Founders Edition der Geforce GTX 1070 auf Herz und Nieren geprüft hat, folgt mit der Asus ROG Geforce GTX 1070 Strix OC das erste Custom-Design, welches unser Testlabor erreicht hat. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 529 Euro ist das Asus-Modell die aktuell teuerste Geforce GTX 1070 auf dem Markt - unzählige Modelle wurden angekündigt, werden aber noch nicht gelistet. Was Sie für den Preis erwarten können, klärt PCGH im Test der Asus GTX 1070 Strix OC. Zum Einstand empfehlen wir Ihnen das folgende Video:
11:21
Asus Geforce GTX 1070 Strix OC: Unboxing, Leistungstest, OC-Potenzial
Asus GTX 1070 Strix OC im Test: technische Daten
Zunächst etwas Theorie. Wie bei jeder anderen Geforce GTX 1070 bleiben selbstverständlich auch bei unserem Probanden die insgesamt 15 Shader-Multiprozessoren, was in 1.920 Shader-Einheiten (ALUs) resultiert. Ein Viertel der 314 mm² großen GP104-GPU wurde auf der GTX 1070 folglich "ausgeknipst". Versteckte Einschränkungen beim Speichersubsystem, welche die Geforce GTX 970 mehr denn je plagen, gibt es bei der GTX 1070 nicht. Einzig die Verwendung von GDDR5- anstelle von GDDR5X-RAM sorgt in dieser Disziplin für eine Differenzierung zur GTX 1080.
Während Asus bei der GTX 1070 Strix OC die GPU auf 1.658 MHz übertaktet, bleiben die 8 GiByte GDDR5-Speicher unangetastet. Die Founders Edition arbeitet mit lediglich 1.506 MHz Basistakt, Asus gibt der Strix OC folglich eine um zehn Prozent erhöhte Mindestfrequenz auf den Weg. Spannender als dieser garantierte Takt ist jedoch, inwiefern das im BIOS der Grafikkarte hinterlegte Powerlimit und die Kühlung den automatischen Boost beeinflussen, welcher gewöhnlich klar höher ausfällt als die Basisfrequenz.
Modell | GTX 1080 Founders Ed. | Asus GTX 1070 Strix OC | GTX 1070 Founders Ed. | Geforce GTX Titan X | Geforce GTX 980 Ti | Geforce GTX 980 | Radeon R9 Fury X | Radeon R9 Nano | Radeon R9 390X |
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Codename | GP104-400-A1 | GP104-200-A1 | GP104-200-A1 | GM200-400 | GM200-310 | GM204 | Fiji XT | Fiji LP | Hawaii XT |
DX-12-Feature-Level | 12_1 | 12_1 | 12_1 | 12_1 | 12_1 | 12_1 | 12_0 | 12_0 | 12_0 |
Chipgröße (reiner Die) | 314 mm² | 314 mm² | 314 mm² | 601 mm² | 601 mm² | 398 mm² | 596 mm² | 596 mm² | 438 mm² |
Transistoren Grafikchip (Mio.) | 7.200 | 7.200 | 7.200 | 8.000 | 8.000 | 5.200 | 8.900 | 8.900 | 6.200 |
Shader-/SIMD-/Textureinheiten | 2.560/20/160 | 1.920/15/120 | 1.920/15/120 | 3.072/24/192 | 2.816/22/176 | 2.048/16/128 | 4.096/64/256 | 4.096/64/256 | 2.816/176/64 |
Raster-Endstufen (ROPs) | 64 | 64 | 64 | 96 | 96 | 64 | 64 | 64 | 64 |
GPU-Basistakt (Megahertz) | 1.607 | 1.658 | 1.506 | 1.002 | 1.002 | 1.126 | unbekannt | unbekannt | unbekannt |
GPU-Boost-Takt (Megahertz) | 1.733 | 2.012 | 1.683 | 1.075 | 1.075 | 1.216 | 1.050 | 1.000 | 1.050 |
Rechenleistung SP (Mrd./s)* | 8.873 | 7.726 | 6.463 | 6.605 | 6.054 | 4.981 | 8.602 | 8.192 | 5.913 |
Durchsatz Pixel/Texel (Mrd./s)* | 138,6/277,3 | 120,7/241,4 | 101,0/202,0 | 103,2/206,4 | 94,6/189,2 | 77,8/155,6 | 67,2/268,8 | 64,0/256,0 | 67,2/184,8 |
Speicheranbindung (Bit) | 256 | 256 | 256 | 384 | 384 | 256 | 4.096 | 4.096 | 512 |
Geschw. Grafikspeicher (GT/s) | 10,0 | 8,0 | 8,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 1,0 | 1,0 | 5 |
Speicherübertragung (GB/s) | 320 | 256 | 256 | 336,6 | 336,6 | 224,4 | 512 | 512 | 320 |
Übliche Speichermenge (MiB) | 8.192 | 8.192 | 8.192 | 12.288 | 6.144 | 4.096 | 4.096 | 4.096 | 8.192 |
PCI-Express-Stromanschlüsse | 1 × 8-polig | 1 × 8-polig | 1 × 8-polig | je 1 × 6-/8-polig | je 1 × 6-/8-polig | 2 × 6-polig | 2 × 8-polig | 1 × 8-polig | je 1 × 6-/8-polig |
Typische Leistungsaufnahme | <180 Watt | <165 Watt | <150 Watt | <250 Watt | <250 Watt | <165 Watt | 275 Watt | 175 Watt | 250 Watt |
Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Das PCB
Quelle: PC Games HardwareAsus Geforce GTX 1070 Strix OC im PCGH-Test (6)Sowohl bei der 28,6 Zentimeter langen Basisplatine als auch beim Kühler der GTX 1070 Strix OC handelt es sich um Asus-Designs, die deutlich von der Founders Edition abweichen. Das PCB beherbergt insgesamt sieben Phasen zur Spannungswandlung, die Founders Edition lediglich deren fünf. Die dazu passende Stromversorgung wird von einer einzelnen Achtpol-Buchse gewährleistet - das Design ist damit für bis zu 225 Watt gerüstet. Standardmäßig hat die ROG Geforce GTX 1070 Strix OC ein Power-Target von 165 Watt, genau zehn Prozent mehr als die Founders Edition. In Overclocking-Tools wie Asus' GPU Tweak II kann dieses Limit auf auf 120 Prozent, also 198 Watt erhöht werden. Letzteres ist übrigens das werkseitige Limit der großen Schwester GTX 1080 Strix OC. Zum Vergleich: Das Power-Target der GTX 1070 Founders Edition liegt bei 150 Watt und kann um 12 Prozent auf 168 Watt erhöht werden.
Praktisch und einzigartig: Am Heck der Platine bringt Asus zwei 4-Pol-Stecker unter, mit denen PWM-Lüfter direkt von der Grafikkarte gesteuert werden können. Das ist beispielsweise sinnvoll, um weitere Lüfter im Gehäuse unterzubringen, die erst dann aufdrehen sollen, wenn die Grafikkarte unter Last steht. Alternativ lassen sich die Anschlüsse bei Verwendung eines Aftermarket-Kühlers verwenden. Die Steuerung erfolgt entweder automatisch oder kann mithilfe des Asus-Tools GPU Tweak II vergenommen werden.
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Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Kühlung, Lautheit & Leistungsaufnahme
Quelle: PC Games HardwareAsus Geforce GTX 1070 Strix OC im PCGH-Test (4)Beim Kühler handelt es sich zwar namentlich erneut um einen "Direct CU 3", Asus hat jedoch einige Änderungen gegenüber dem DC3 auf Geforce GTX 980 Ti, Radeon R9 390(X) & Co. vorgenommen: Anstatt die Heatpipes erst aus dem Kühler heraus- und dann mit einer starken Biegung wieder hereinzuführen, werden die Rohre nun komplett im Kühler untergebracht. Das ist sinnvoll, denn Biegungen verschlechtern prinzipbedingt die Effizienz einer solchen Leitung. Zudem verzichtet der Hersteller auf eine 10 mm starke "Super-Heatpipe",stattdessen sind nun vier 8 Millimeter dick und eine 6 Millimeter, wobei nur die inneren drei (alle 8 mm) direkten Kontakt zur GP104-GPU haben und die äußeren zwei folglich nur "passiv" zur Wärmeabfuhr beitragen. Die Spannungswandler werden indes direkt mit dem Hauptkühlkörper verbunden, was erfahrungsgemäß für gute Temperaturen sorgt. Die Belüftung übernehmen drei Axialpropeller mit je 90 mm Durchmesser.
Wie sich die Asus Geforce GTX 1070 Strix OC in unseren Leistungsaufnahme- und Verbrauchstests schlägt, dokumentiert die folgende Tabelle:
Lautstärke | GTX 1080 Founders Ed. | Asus GTX 1070 Strix OC | GTX 1070 Founders Ed. | Geforce GTX 980 Ti | Radeon R9 Fury X | Geforce GTX 980 | Geforce GTX 780 Ti |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Leerlauf (Windows-Desktop) | 0,4 Sone | 0,0 Sone | 0,4 Sone | 0,3 Sone | 1,3 Sone | 0,3 Sone | 0,6 Sone |
Crysis 3 (1.920 × 1.080) | 3,1 Sone | 1,6 Sone | 2,7 Sone | n/a | 1,4 Sone | n/a | n/a |
Anno 2070 (3.840 × 2.160) | 3,2 Sone | 1,8 Sone | 2,9 Sone | 4,5 Sone | 1,6 Sone | 3,0 Sone | 4,3 Sone |
Risen 3 Enhanced Ed. (2.560 × 1.440) | 4,2 Sone | 1,8 Sone | 2,7 Sone | 4,5 Sone | 1,6 Sone | 2,9 Sone | 4,6 Sone |
Leistungsaufnahme | |||||||
Leerlauf (Windows-Desktop) | 9,5 Watt | 8 Watt | 8,5 Watt | 15 Watt | 21 Watt | 12 Watt | 16 Watt |
Crysis 3 (1.920 × 1.080) | 175 Watt | 163 Watt | 149 Watt | 230 Watt | 250 Watt | 165 Watt | n/a |
Anno 2070 (3.840 × 2.160) | 171 Watt | 167 Watt | 148 Watt | 234 Watt | 313 Watt | 163 Watt | 245 Watt |
Risen 3 Enhanced Ed. (2.560 × 1.440) | 175 Watt | 166 Watt | 146 Watt | 236 Watt | 329 Watt | 160 Watt | 248 Watt |
Im Leerlauf stehen die Lüfter der Grafikkarte still, wie man das seit einigen Jahren von Strix-Grafikkarten kennt. Last und somit steigender Kerntemperatur ausgesetzt, versetzt die GTX 1070 Strix ihre drei Lüfter ab circa 57 °C in den aktiven Status. Dabei wird sie jedoch nie laut: In Crysis 3, das PC Games Hardware stellvertretend für Spiele mit moderater Hitzeentwicklung testet, beträgt die maximale Lautheit 1,6 Sone (41 % PWM-Ansteuerung); in den Worstcase-Tests Anno 2070 und Risen 3 steigt das Geräusch mit der Charakteristik "Surren" auf 1,8 Sone (43 % PWM) an. Mit diesen Ergebnissen ist die GTX 1070 Strix OC ein ohrenschonender Zeitgenosse und zu jeder Zeit deutlich leiser als die GTX 1070 Founders Edition.
Interessant ist weiterhin, bei welcher Temperatur der Kühler sein Ziel erreicht: Maximal 63 °C auf dem Kern ist geradezu eiskalt für eine Luftkühlung. Daher ein Tipp am Rande: Die Grafikkarte lässt sich auch mit auf 35 Prozent PWM-Impuls begrenzter Belüftung nutzen und bleibt dann 1,0 Sone leise. Eine Überhitzung müssen Sie nach einem solchen Eingriff nicht befürchten, lediglich der GPU-Boost kann um ein bis zwei Stufen abfallen.
Auch bei der Leistungsaufnahme liefert Asus eine saubere Vorstellung ab: Im Leerlauf bei asketischen 8 Watt, steigt die Leistungsaufnahme unter Volllast auf das, was der Hersteller als Maximalwert angibt - rund 165 Watt. Wie erwähnt, lässt sich das Powerlimit in OC-Tools auf bis zu 120 Prozent erhöhen, was 198 Watt entspricht. Wir haben in Anno 2070, dem PCGH-Watt-Worstcase, die Auswirkungen dieser Option gemessen: Der GPU-Boost steigt um rund 100 MHz und die Leistungsaufnahme pendelt sich in unserer Messung bei 196 Watt ein.
Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Spiele-Leistung und Overclocking
Quelle: PC Games HardwareAsus Geforce GTX 1070 Strix OC im PCGH-Test (11)Nun ist es aber höchste Zeit für Benchmarks. Mit einem Basistakt von 1.658 MHz erreicht die Asus GTX 1070 Strix OC bereits fast den typischen Boost der GTX 1070 Founders Edition (1.683 MHz). Dank des werkseitig um zehn Prozent erhöhten Powerlimits boostet die Strix jedoch deutlich höher und, dank der starken Kühlung, auch ausdauernder. Der niedrigste Boost begegnet uns im Test wieder einmal in Anno 2070, in dem die GTX 1070 Strix OC nach der Aufheizperide bei 1.936 MHz bei 0,962 Volt Kernspannung verharrt. Die Founders Edition hat an diesem Heiztest deutlich stärker zu knabbern, sie fällt auf 1.683 MHz. Die Strix kann sich folglich um rund 12 Prozent von der Standardkarte absetzen, kommt jedoch zu keiner Zeit an die Leistung der GTX 1080 Founders Edition heran.
In vielen weiteren Spielen kann die Asus-Grafikkarte ihren Boost über der (nur) psychologisch wertvollen 2-GHz-Marke halten, meistens rendert unsere Testkarte 2.000 bis 2.025 MHz, weshalb wir sie mit einem derartigen Mittelwert in die Tabelle oben aufgenommen haben. Dank des hohen Boosts in Kombination mit dem unangetasteten, effektiv mit 4 GHz arbeitenden GDDR5-Speicher kann sich die Strix OC gewöhnlich um 10 bis 15 Prozent von der GTX 1070 Founders Edition absetzen und macht somit starken Varianten der GTX 980 Ti Konkurrenz.
Übertakten gleicht mittlerweile einem Volkssport, dem sich auch PC Games Hardware nicht verschließt. Zum Abschluss der Leistungsbetrachtung haben wir der Asus Geforce GTX 1070 Strix OC dementsprechend die Sporen gegeben. Das erklärte Ziel ist GTX-1080-Leistung. Doch trotz der guten Voraussetzungen in Form des starken Strix-Designs stellt sich rasch heraus, dass Nvidia beim Beschnitt der GTX 1070 gut gerechnet hat: Es ist beinahe unmöglich, eine GTX 1070 in die Fps-Gefilde der GTX 1080 zu "prügeln". Das über alle Spiele stabile Limit unseres Probanden liegt bei guten 2.100 MHz, ergo nicht einmal fünf Prozent mehr als der Standard-Boost. Der GDDR5-Speicher ist hingegen unerwartet taktfreudig, wir können bis zu 4.800 MHz aus den Bausteinen kitzeln - satte 20 Prozent über dem Standardwert und beinahe das GDDR5X-Niveau der GTX 1080 (5.000 MHz effektiv).
Das Overclocking hebt die Bildrate fühlbar an. Weiterhin lässt sich den Werten entnehmen, dass eine GTX 1070 circa 2,2 bis 2,3 GHz Kerntakt sowie entsprechend mitgezogenen Grafikspeicher benötigt, um das Niveau der GTX 1080 Founders Edition mit 1.733 MHz zu erreichen. Diese Taktraten sind jedoch derzeit unrealistisch, sofern Stabilität auch ein Thema ist. Schenken Sie daher besser nicht jedem GPU-Z-Shot oder 3DMark-Durchlauf Glauben, der Gegenteiliges behauptet.
Asus GTX 1070 OC: Benchmarks
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The Witcher 3
Far Cry 4
GTA 5
|
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~1.733 MHz, 10 GT/s
58.6
55
~2.100 MHz, 9,6 GT/s
~2.012 MHz, 8 GT/s
51.2
47
~1.683 MHz, 8 GT/s
45.9
43
~1.075 MHz, 7 GT/s
40.7
38
~1.050 MHz, 1 GT/s
39.8
37
~920 MHz, 1 GT/s
~1.216MHz, 7 GT/s
33.0
30
~1.050 MHz, 6 GT/s
31.4
29
~1.000 MHz, 6 GT/s
28.9
27
~947 MHz, 5 GT/s
26.7
25
~1.178 MHz, 7 GT/s
26.6
24
~928 MHz, 7 GT/s
25.3
23
~902 MHz, 6 GT/s
21.9
20
~1.000 MHz, 6 GT/s
19.7
18
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Name
2.560 × 1.440, Ingame-AA/16:1 HQ-AF (Average Fps)
Minimum Fps
Asus GTX 1070 Strix OC im Test: Fazit
Asus hat mit der Geforce GTX 1070 Strix OC ein ausgewogenes Produkt geschaffen, das keine nennenswerten Kritikpunkte bietet. Die werkseitige Übertaktung führt zu einem fühlbaren Leistungsplus gegenüber der Founders Edition (10-15 %) bei zehn Prozent höherer Leistungsaufnahme, während der Kühler sowohl eine niedrigere Geräuschkulisse als auch wesentlich geringere Temperaturen erzielt als die Nvidia-Vorlage. Die ohnehin hohe Energieeffizienz der GTX 1070 wird von Asus folglich nochmals (minimal) gesteigert. Kritische Naturen könnten anführen, dass Asus dieses Ergebnis nur erreicht, weil die GTX 1070 Strix insgesamt 30 Zentimeter lang ist, somit kompakte Gehäuse vor unlösbare Probleme stellt und außerdem die komplette Abwärme im Gehäuse verteilt, während die Founders Edition sie nach draußen bläst. Letzteres ist zwar korrekt, betrifft jedoch jedes einzelne Herstellerdesign der vergangenen Jahre.
Unterm Strich bleibt die Frage: Lohnt es sich, rund 530 Euro in die Asus Geforce GTX 1070 Strix OC zu investieren? Das muss, wie immer, jeder Spieler für sich entscheiden. Faktisch bietet diese Grafikkarte die Leistung starker 980-Ti-Designs, garniert mit dem um 2 GiByte vergrößerten Grafikspeicher und wesentlich geringerem Verbrauch. PC Games Hardware kann dieses Produkt empfehlen, allerdings nicht ohne leichten Bauchschmerz beim Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Bildergalerie
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Asus Geforce GTX 1070 Strix OC: Unboxing, Leistungstest, OC-Potenzial
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